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ChoreoSophro
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ChoreoSophro video presentation Fr.
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Wir in Dortmund-1 März 2024
11 Jahre "Dance In Dance Out Projekt"

Wir in Dortmund -2 März 2024
11 Jahre "Dance In Dance Out Projekt"

Wir in Dortmund 3 März 2024
11 Jahre "Dance In Dance Out Projekt"

Hörde Evangelisch März 2024
11 Jahre "Dance In Dance Out Projekt"

Hörde Evangelisch März 2024
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Hörde Evangelisch März 2024
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Hörde Evangelisch März 2024
11 Jahre "Dance In Dance Out Projekt"

Hörde Evangelisch März 2024
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Hörde Evangelisch März 2024
11 Jahre "Dance In Dance Out Projekt"

Hörde Forum Januar 2024
11 Jahre "Dance In Dance Out Projekt"

DGEMED.2023 Iuni
Sommerakademie für Führungskräfte

Balance im Leben finden
Ruhr Nachrichten März 2021

Das ist wie eine andere Welt
WAZ Feb.2021

Diakonisches Zeitung April 2021

Tanze dich frei
Tanzmagazin 2015

Tanzen für die Harmonie
Aug 2017

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LWL Klinik Dortmund
Die Profi-Tänzerin und Therapeutin Monica Fotescu-Uta und Körperpsychotherapeut Uwe Hillebrandt bringen den Boden zusammen mit den Kursteilnehmern zum Beben. Und das begleitet von feuriger Salsa-Musik, rhythmischen Afro-Trommeln oder leidenschaftlichen Tango-Argentino-Klängen. Die Therapie „Change“ basiert auf vier zentralen Schwerpunkten. Zum ersten die Bewegungstherapie, in der Patienten ihren Körper wahrnehmen und ein positives Gefühl für ihn aufbauen. Des Weiteren die Tanztherapie, in der man lernt, seinen Körper zu bewegen. Zudem die ChoreoSophrologie, die dazu dient, eigene Bewegung zu lesen und Körper, Geist und Seele zu harmonisieren und zuletzt vereinigen sich in der Theatertherapie Wort und Körper.
Zu Beginn jeder „Change“-Stunde finden sich die Teilnehmer zu einer kurzen Befindlichkeits-Runde, die von Fachärzten begleitet wird.
Zu Beginn jeder „Change“-Stunde finden sich die Teilnehmer zu einer kurzen Befindlichkeits-Runde, die von Fachärzten begleitet wird.

Inklusives Tanzen in der Lutherkirche Hörde
März 2015
Tanzen in der Kirche und dann auch noch inklusiv. Frauen und Männer mit einer psychischen Erkrankung haben Ende März in der Hörder Lutherkirche eine Tanzaufführung präsentiert.
Das besondere Projekt hat drei Mütter bzw. Väter: Monica Fotescu-Uta als erste Solistin des Dortmunder Balletts, das Friederike-Fliedner-Haus als medizinische Rehabilitationseinrichtung für Menschen mit einer psychischen Erkrankung und die Evangelische Kirchengemeinde Hörde.
Die Tänzerinnen und Tänzer kommen u. a. aus dem Friederike-Fliedner-Haus und der Hörder Kirchengemeinde. Die psychisch kranken Menschen können sich völlig neu erfahren, weil sie beim Tanzen ihre Erkrankung vollkommen vergessen können. Und es kommt zu bereichernden Begegnungen zwischen den beteiligten Tänzern, unabhängig von der Erkrankung, die über den Tanz hinaus gehen.
Seit Anfang Juli 2013 erarbeitet sich die Gruppe mit dem Namen „Dance in – dance out“ unter Anleitung von Fotescu-Uta verschiedene Choreographien und hatte bereits einige erfolgreiche öffentliche Auftritte.
Das besondere Projekt hat drei Mütter bzw. Väter: Monica Fotescu-Uta als erste Solistin des Dortmunder Balletts, das Friederike-Fliedner-Haus als medizinische Rehabilitationseinrichtung für Menschen mit einer psychischen Erkrankung und die Evangelische Kirchengemeinde Hörde.
Die Tänzerinnen und Tänzer kommen u. a. aus dem Friederike-Fliedner-Haus und der Hörder Kirchengemeinde. Die psychisch kranken Menschen können sich völlig neu erfahren, weil sie beim Tanzen ihre Erkrankung vollkommen vergessen können. Und es kommt zu bereichernden Begegnungen zwischen den beteiligten Tänzern, unabhängig von der Erkrankung, die über den Tanz hinaus gehen.
Seit Anfang Juli 2013 erarbeitet sich die Gruppe mit dem Namen „Dance in – dance out“ unter Anleitung von Fotescu-Uta verschiedene Choreographien und hatte bereits einige erfolgreiche öffentliche Auftritte.

Inklusives Tanzprojekt – eine außergewöhnliche Kooperation zwischen dem Friederike-Fliedner-Haus und unserer Kirchengemeinde.
Die Grundidee ist, über einen längeren Zeitraum zusammen mit den Bewohnern der medizinischen Rehabilitationseinrichtung und interessierten Gemeindemitgliedern Tanz- und Bewegungsformen zu entwickeln und in Zusammenarbeit mit der ehemaligen Primaballerina des Dortmunder Balletts, Monica Fotescu-Uta, zu choreografieren. Dieser experimentelle Ansatz soll die Teilnehmer dazu befähigen, sich mit neuen Bewegungs- und Kommunikationsformen auseinanderzusetzen. Erfahrungen der bisherigen Arbeit mit den Klienten im Friederike-Fliedner-Haus zeigen, dass Rhythmus, Musik und Tanz nicht nur stimmungsaufhellend wirken, sondern nachhaltig zur psychischen Stabilisierung beitragen, die Sozialkompetenz verbessern und das Selbstbewusstsein fördern. Weil es ein integratives Projekt ist, können Verständnisbarrieren und Tabuschranken aufgebrochen und ein wertvoller Beitrag zur gegenseitigen Verständigung geleistet werden.
In verschiedenen Workshops und regelmäßigen Proben, in denen Rehabilitanden und Gemeindemitglieder zusammen arbeiten, wird die Choreographie gestaltet und mehrfach öffentlich aufgeführt, u.a. in der Lutherkirche.
Neben der fachlichen Betreuung durch Monica Fotescu-Uta werden die Teilnehmer auch durch Michael Rieger, Mitarbeiter des Hauses mit angeleitet und unterstützt. Wir sind froh, mit Frau Fotescu-Uta eine professionelle Partnerin gefunden zu haben, die mit uns gemeinsam diese Projektidee entwickelt hat und realisieren möchte.
Maßgeblich für die Realisation des Projektes ist natürlich die Finanzierung. Hier sind wir wesentlich auf Spendengelder angewiesen.
Interessenten melden sich bitte im Friederike-Fliedner-Haus 0231 – 42 78 86 21
Wir freuen uns auf rege Teilnahme!
Petra York-Malekrah (FFH) und Martin Pense
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